DIE WARME DES HOLZES

Das Holz war nicht nur für den Bau der Häuser und der für den Alltag notwendigen Güter gebraucht, sondern auch als Hauptheizungsquelle für die Einwohner aus der Bukowina.

Es war und ist immer noch für die Offenheizung der Häuser und für das Kochen im Haus oder im Innenhof benutzt; die Schäfer bereiten die Schafprodukte in den Schäfereien auch heutzutage am Holzfeuer vor.

Das Holz wurde als Brennstoff im Rahmen der Kleinindustrie der Dörfer wie zum Beispiel in den Schmiedewerkstätten und Kalköfen oder bei der Herstellung von Holzkohle benutzt. Das Holz war auch bei der Tätigkeit der Dampfmotoren sehr hilfreich und nützlich durch das Brennen des Holzes  so wie bei den Gattersägen (Nutzholzfabriken) und Forstlokomotiven (eine Art Züge, so genannte Mocănița).

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